Halloween – was ist das eigentlich?

Mit dieser Frage beschäftigten wir uns – die Klasse 5Ha der Sophie-Scholl Schule – in einem kleinen 2-Tages-Projekt kurz vor Halloween. Zunächst ging es darum, im Internet Informationen zu finden, woher dieses Fest eigentlich stammt, was genau dabei gefeiert wird und warum unsere Großeltern dieses Fest selbst nie gefeiert haben.

Nachdem wir herausgefunden hatten, warum denn ausgerechnet Kürbisse und die auch noch gruselig verunstaltet an Halloween vor den Haustüren deponiert werden, war dann aber natürlich das Schnitzen der Kürbisfratzen das besondere Highlight.

 

Ganz herzlich bedanken wir uns bei Familie Pfeiffer aus Liederbach, die uns 14 Kürbisse kostenfrei zur Verfügung gestellt, und bei Frau Seckinger, die sie uns in die Schule geliefert hat. Leider haben nicht alle Kürbisse die Lagerung über die Herbstferien schadenfrei überstanden, aber wir konnten trotzdem in Kleingruppen unsere Kürbisse säubern, aushöhlen und schnitzen. Zum Glück blieben alle unverletzt – außer den Kürbissen natürlich?

Als nächstes stand Kochen auf dem Programm.

Unser Ziel war es, unterschiedliche Kürbisrezepte auszuprobieren. An erster Stelle stand da natürlich die klassische Kürbissuppe.

Doch wir entdeckten, dass Kürbis tatsächlich sehr vielfältig sein kann. So bereiteten wir auch noch folgende Speisen zu: Kürbispommes,

Kürbis-Carbonara (ohne Speck)

und zum Dessert eine süße Kürbiscrememit Gespenst.

 

Lecker!!!!!

Abwaschen und Saubermachen – das gehört eben auch dazu.

Wie bewerten wir unser Projekt?

Zum Abschluss haben wir darüber nachgedacht, was uns gut gefallen hat an diesen beiden Tagen – und was wir nicht gut fanden und deshalb beim nächsten Projekt ändern würden.

Gesammelt wurden unsere Antworten auf grünen und roten Karten und anschließend an der Tafel geordnet.

Daraus ergab sich folgendes Fazit:

Es war toll, aber viel zu kurz!

“Trick or treat?”


und ein gruseliges Halloween wünschen Euch die Klasse 5Ha mit Frau Taugs